Die Welt der Anschlusstechnik hat in den letzten Jahren erhebliche Fortschritte gemacht, wobei innovative Materialien wie die technische Keramik entscheidend dazu beigetragen haben. Technische Keramik verfügt über viele Vorteile gegenüber herkömmlichen Materialien und besondere Eigenschaften, die innovative Anwendungen ermöglichen.
Die Elektromobilität ist aus vielen guten Gründen auf dem Vormarsch und spielt eine immer größere Rolle im Straßenverkehr. Elektroautos sind umweltfreundlicher und leiser als herkömmliche Verbrennungsmotoren, aber sie stellen auch neue Anforderungen an die eingesetzten Materialien. Technische Keramik ist aufgrund ihrer besonderen Eigenschaften ein viel verwendeter Werkstoff in der E-Mobilität. In diesem Beitrag stellen wir einige Anwendungsmöglichkeiten von Technischer Keramik in Elektroautos vor und zeigen die Vorteile für die Automobilindustrie auf.
Die Klimaerwärmung und die Energiekrise forcieren den Ausbau von Windkraftanlagen. Technische Keramik ist dabei ein wichtiger Faktor, da der Werkstoff auf verschiedene Weise eingesetzt wird und wesentlich zur Effizienz und Leistung von grünen Kraftwerken beiträgt. Wir geben einen Überblick über die unterschiedlichen Anwendungsmöglichkeiten und zeigen, wie das seit Jahrtausenden von Menschen genützte Material und moderne Technik Hand in Hand gehen.
Silikat- & Oxidkeramik werden von der Industrie vielfältig eingesetzt, beide Werkstoffe zeichnen sich durch ihre zahlreichen positiven Eigenschaften aus. Hinsichtlich der aktuellen Energiekrise und der fortschreitenden Klimaerwärmung haben wir die beiden Keramiken gegenübergestellt – mit einem klaren Fazit.
Seit 1957 ist die Steka mit nur wenigen Ausnahmen jährlich auf der für uns bedeutendsten Industriemesse der Welt vertreten. Nach einer coronabedingten Pause war es heuer wieder so weit und wir machten uns Ende Mai auf nach Hannover. Wie unser Besuch der Hannover Messe lief, worüber am häufigsten gesprochen wurde und wie unser Fazit ausfällt, verraten wir hier in einem kurzen Nachbericht.
Im Jänner 2018 starteten wir gemeinsam mit der Universität Innsbruck und Luxner Engineering ZT GmbH ein gemeinsames K-Regio-Projekt. Nach drei Jahren intensiver Forschung freuen wir uns sehr, die ersten Ergebnisse präsentieren zu können.
Seit mehr als 10 Jahren setzen wir uns mit additiven Fertigungsverfahren in der technischen Keramik auseinander und sind sicher, dass bestimmte additive Formgebungsverfahren im Bereich technischer Keramik bis 2025 einen Durchbruch erleben werden. Welche das sind? Hier unsere Einschätzung!
Wir haben uns intensiv mit zwei unterschiedlichen Technologien beschäftigt, um gesinterte Keramik zu schneiden und Konturen aufzubringen: dem Wasserstrahl- und Laserschneiden. Hier die Ergebnisse unseres Praxistests.
